Mit dem Projekt „Familienbiographien“ beteiligte sich die Klasse 6d der Realschule an einem Forschungsvorhaben des Instituts für Migrationsforschung (IMIS) der Universität Osnabrück.
Bereits vor den Herbstferien hatten die 24 Mädchen und Jungen Fragebögen zu Namen und Wohnorten ihrer Eltern, Großeltern und Urgroßeltern ausgefüllt. Anhand dieser Daten erstellte die Doktorandin Anna Kaim Karten, die die Wanderungsbewegungen in den Familien darstellen. Hier geht es zum Artikel der NOZ